Vom Regenwald und Korallenriff zu feuerspuckenden Vulkanen und Geysiren
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Tropisch entspannt - Belize
Belize ist ein kleines Land, dennoch hat der mittelamerikanische Staat vieles zu bieten: Hier findet man Traumstrände und eindrucksvolle Maya-Ruinen, winzige Inseln und riesige Korallenriffe sowie eine reizvolle Mischung asiatischer, europäischer, süd- und mittelamerikanischer Küchen.
Belizes Barriereriff ist nach dem Barrier Reef vor Australien das größte der Welt. Es ist gut 250 Kilometer lang
und zieht sich vom Norden, von der mexikanischen Halbinsel Yucatán und
der Insel Cozumel an der ganzen Küste Belizes entlang bis nach Honduras.
Hier findet man traumhafte Inseln mit wunderbaren Palmen,
Puderzuckersand an den Stränden und herrlich hellblauem Wasser und eine
weitgehend intakte Unterwasserwelt.
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Tropisch entspannt - Belize
Belize besitzt reichlich Regenwald und ein tropisches Klima.
Deshalb ist die Regenzeit auch wesentlich länger als die Trockenzeit
von Februar bis Mai. Allerdings: Regenzeit bedeutet nicht, dass es von
morgens bis abends pausenlos regnet. Die Leute sind hilfsbereit,
interessiert und sehr relaxed. Nach Costa Rica dürfte Belize das
sicherste Land in Mittelamerika sein.
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Heiße Flüsse und kochende Fontänen: das Tal der Geysire, Kamtschatka
Der Vulkanismus hat auf der
Halbinsel Kamtschatka viele Gesichter, eines seiner schönsten zeigt er
im Tal der Geysire. Nur sechs Kilometer lang und wenige hundert Meter
breit, beherbergt es Asiens einziges Geysirfeld,
das zudem mit der weltweit zweithöchsten Konzentration dieser kochend
heißen Naturphänomene aufwartet. 90 Geysire schießen hier ihre Fontänen
bis zu 40 Meter in die Höhe.
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Tal der Geysire: Warme Oase für Bär, Vielfraß und Murmeltier
Kein Wunder, dass das Tal auch für Tiere reizvoll ist. Nach
der Winterruhe versammeln sich dort im Frühjahr viele der sonst als
Einzelgänger lebenden Kamtschatka-Braunbären
auf lustvoller Partnersuche. Nach der Paarung gehen die Tiere zwar
wieder auseinander, etliche von ihnen bleiben jedoch den ganzen Sommer
über im Tal der Geysire. Dort ist vom Frühjahr bis in den Herbst der
Tisch reich gedeckt und die warmen Quellen laden zum Baden ein. Dabei
lassen sich die Tiere auch durch neugierige Menschen nicht stören, haben
sie doch gelernt, dass von ihnen keine Gefahr ausgeht, auch wenn die
Ranger sicherheitshalber immer bewaffnet sind. Aber auch andere Tiere
fühlen sich im Tal der Geysire wohl. Murmeltiere bekommt man dagegen nur mit Glück zu Gesicht und besonders heimlich leben die Vielfraße, die vorwiegend nachts auf Beutefang gehen.
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