Freitag, 26. Oktober 2018
Rezension zu " Frauen und ihre Katzen" von Dörthe Binkert
Inhalt
Muse, Gefährtin, Seelenverwandte – zwischen Frauen und Katzen besteht seit Jahrhunderten eine besonders innige Verbindung. Und gern spiegeln wir uns in ihnen, denn Stubentiger haben alle Eigenschaften, die Frauen haben oder gern hätten.
Dieses Buch zeigt die Facetten der Beziehung von Frauen zu ihren Katzen in opulentem Bilderreichtum. Maler aller Epochen haben sie – fasziniert von Katzen und Frauen – immer wieder dargestellt, allen voran der Katzen- und Frauenliebhaber Auguste Renoir. Bis in die moderne Kunst hinein und bis in unsere Tage hat die Katze ihre Faszination behalten und wird sie von Frauen zärtlich geliebt.
Autorin
Dr. Dörthe Binkert wuchs in Frankfurt am Main auf und studierte Germanistik, Kunstgeschichte und Politik. Nach ihrer Promotion hat sie dreißig Jahre lang für große deutsche Publikumsverlage gearbeitet. Seit 2007 ist sie freie Autorin. Sie lebt in Zürich und schreibt Romane (zuletzt Brombeersommer) und Sachbücher. Im Thiele Verlag sind ihre Bücher All die schönen Wörter (2008), Frauen in Gold (2011) und Frauen und Rosen (2012) erschienen.
Gebundene Ausgabe: 160 Seiten
Verlag: Thiele & Brandstätter Verlag (15. Februar 2013)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3851792378
ISBN-13: 978-3851792379
zu kaufen: https://amzn.to/2AsCEfO
Meine Einschätzung
Ich liebe die Bücher von Dörthe Binkert. In der Reihe "Frauen und... " erschien nun dieses bezaubernde Buch, das das Verhältnis von Frauen und Katzen beleuchtet. Wieder ist das Buch mit Gemälden aus unterschiedlichen Kunstepochen wunderschön illustriert.
Katzen und Frauen wurden schon in den verschiedenen Epochen der Menschheit mit ihren Eigenschaften, wie Zärtlichkeit, Verschmustheit, fürsorgliche Mutter, aber auch mit ihrer Schönheit verglichen. Im alten Ägypten wurde die Katze als Göttin verehrt. Die katzenköpfige Göttin Bastet war die Beschützerin der Fruchtbarkeit und der schwangeren Frauen und Wöchnerinnen.
Das Buch gliedert sich in
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